Schulentwicklung
Schulen stehen in vielerlei Hinsicht vor der Belastungsprobe durch mannigfaltige Einflüsse. Im Spannungsfeld von Grundgedanken- und Werten, eigener Schulentwicklung, ministerialen Vorgaben, Eltern-, Lehrer- und Schülerwünschen, finanziellen Abhängigkeiten, Generationsübergängen u.v.m.
Dazu kommen die Herausforderungen im Umgang mit dem sich verstärkendem Einfluss moderner Medien, ein sich stetig wandelnder Zeitgeist, der sich in neuen Generationen von Schülern, Lehrern und Eltern widerspiegelt.
Dem allem gilt es zu begegnen, bevor es eine Schule ungewollt überrollt. Denn diese Themen sind da und sie werden sich entfalten. Ob dieser Prozess jedoch bewusst angegangen und damit zumindest zu großen Teilen in den Händen der gestaltenden Schulgemeinschaft liegt, hängt von jeder einzelnen Schule ab.
An dieser Stelle setzen unsere Angebote an: In Workshops bearbeiten wir mit den Schülern oder Kollegien einzelne Themen, Prozessen und Entwicklungen, bieten aber auch unterschiedliche Gesamtpakete zur Schulentwicklung an. Dabei richten wir uns an die Themen einzelner Schule.
Workshops und Projekttage
Workshops an Schulen? Dafür gibt es viele Gründe!
Der Umgang mit Themen, Problemen, Ideen, Anregungen u.v.m.
Ebenso die Vermittlung bestimmter Kompetenzen, Entwicklungsgrundlagen, Förderung aber auch interdisziplinäre und/oder klassenübergreifende Projekte.
Unsere Workshops und Projekttage setzten hier an: Erlebbare, teils klassen- oder fachübergreifende Erfahrungen werden gesammelt, dabei Gemeinschaften gestärkt, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und ein wertschätzender (konfliktlösender bzw. konfliktvermeidender) Umgang geschult.
Des Weiteren (re-)aktivieren die Schüler in unseren Workshops positive Ressourcen, ergründen Motivation und Sinn eigenständigen Lernens und werden zum eigenständigen Denken angeregt.
Wir bieten jungen Menschen einen lösungsorientieren Weg an. Zudem legen wir Wert auf die Förderung von Resilienz, damit der Schulalltag in Zukunft durch mehr Achtsamkeit, Verantwortung und zielführendes sowie sinnbehaftetes Handeln geprägt ist.
Gerne kreieren wir Ihnen ein individuelles Angebot. Zudem bieten wir auf Anfrage auch Workshops für Lehrer oder Mitarbeiter der Schule an.
Workshops/Projekttage
(Gewaltfreie) Kommunikation, Wertschätzung, Achtsamkeit und Sensibilisierung im Schulalltag
Gewaltfreie Kommunikation wird heute an nahezu allen Schulen thematisiert.
Diese Art der Kommunikation beinhaltet Werte wie Achtsamkeit, Wertschätzung und Sensibilisierung im gemeinschaftlichen Umgang. Dennoch ist es uns wichtig diese Aspekte hervorzuheben, um einen Schulalltag zu erschaffen, in dem der gemeinschaftliche Umgang miteinander durch eben diese Werte geprägt ist.
Gewaltfreie Kommunikation kann sowohl in akuten Streit- und Konfliktsituationen schlichtend und klärend zum Einsatz kommen (im besten Falle auch versöhnend), als auch gewissermaßen präventiv und allgegenwärtig im menschlichen Miteinander.
Große Teile unserer Kommunikation sind uns nicht bewusst. Zudem erkennen wir „Gewalt“ oft erst in der Konfliktsituation, nicht in unserer allgegenwärtigen Sprache oder zwischenmenschlicher Kommunikation.
Darum möchten wir mit diesem Workshop eine Sensibilisierung für die eigene Ausstrahlung, Kommunikation, Aktion und Reaktion, Konfliktbewältigung und Wertschätzung des Anderen schaffen.
Nur so kann ein friedlicher Umgang auf allen Ebenen geschaffen werden.
Sie wollen mehr erfahren? Dann besuchen Sie unseren Download-Bereich, wo Sie ausführlichere Informationen und PDF-Downloads zu diesem Thema finden.
Schule und dann? Den eigenen Weg finden
Die Schulzeit endet. Was kommt dann?
Viele Schüler wissen nicht was sie nach der Schule machen sollen. Oder sie wissen was sie sollen, nicht aber was sie wollen!
Was ist der eigene, individuell passende Weg? Was braucht es, um diesen zu suchen/finden?
Die Möglichkeiten scheinen heute beinahe unbegrenzt. Dies Bild trügt. Denn familiäre, gesellschaftliche oder eigene Ansprüche und Erwartungen, Glaubenssätze, Druck und Denkmuster beeinflussen unsern Weg, engen uns ein und verbauen viele Möglichkeiten.
In unserem Workshop geht es darum, dass die Schüler herausarbeiten, was ihre individuellen Wünsche, Träume, Ziele und Wege sind oder sein könnten und wo sie in ihren Überlegungen von außen beeinflusst werden. Dabei geht es nicht darum, den eigenen Weg auf Anhieb zu erkennen, sondern viel mehr zu verstehen, was einen beeinflusst, wie man sich davon frei machen kann und was es bedarf, um den eigenen Weg zu finden.
Ziel des Workshops ist es, junge Menschen nicht einfach irgendwo „unterzubringen“, sondern sie darin zu stärken ihren eigenen Weg zu finden, die eigene Berufung.
Wir geben den Schülern keinen Weg, wir geben ihnen einen Kompass, damit sie ihren Weg finden!
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Im Angesicht der Prüfungen – Umgang mit Prüfungsangst/Stress
Prüfungen verursachen bei Schülern häufig Stress, Sorgen bis hin zu Angstzuständen.
Wie geht die Schule damit um? Werden die Schüler sich selbst überlassen oder werden sie begleitet – und wenn ja wie?
Gibt es Möglichkeiten vorab das Stressempfinden, Sorgen und Angst zu begegnen um präventiv im Sinne der Schüler zu wirken?
In diesem Workshop behandeln wir das Thema Prüfungsangst, Lernstress, Versagensängste, Nervosität und vermitteln den Schülern Techniken sowohl zur präventiven Vorbereitung auf Abschlussprüfungen, als auch Methoden um in Stress- oder Angstsituationen Beruhigung zu finden und selbst Herr über diese Gefühlsaufwallungen zu bleiben, anstatt ihnen ausgeliefert zu sein.
Angefangen beim Lernkonzept bis hin zu günstigen Prüfungssituationen erarbeiten wir mit den Schülern gemeinsam an der optimalen Prüfungsvorbereitung.
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Wie lerne ich? Motivation für eigenverantwortliches Lernen schaffen
Warum soll ich lernen? Welchen Sinn hat das?
Diese Frage wird sich zum einen häufig von Schülern gestellt, zum anderen wird ihr gleichzeitig viel zu wenig Beachtung geschenkt.
Motivation (zum Lernen) entsteht durch Sinn, der im Schulsystem – auch in Freien Schulen – häufig weitestgehend fehlt. Und wenn ein vermeintlicher Sinn, eine Motivation ausgemacht wurde, dann nicht selten eine äußere, ohne tieferes Sinnverständnis.
Lernen um den Abschluss zu machen, ggf. studieren zu können, um dann Dieses oder Jenes zu erreichen? An sich immerhin eine Motivation aber auf die Frage, warum ein Schüler Dieses oder Jenes erreichen will, folgen oft nur äußere Floskeln, Weltbilder, Gesellschaftserwartungen.
Was fehlt ist die ureigene innere Motivation, der Antrieb aus eigener Kraft ein Ziel des Herzens zu erreichen. Denn erst wenn ich dies vor Augen habe, kann ich Eigenverantwortung für mein Lernen, meinen Weg übernehmen. Wenn ich dies erkenne, wenn ich weiß was ich will, stellt sich Bereitschaft ein, dafür zu investieren. In mich, in meinen Weg. Lernen verknüpft sich nun mit einem tieferen Sinn, einer eigenen Motivation und das verändert alles!
Dabei unterstützt unser Workshop junge Menschen, damit sie ihren eigenen Weg finden und die Verantwortung dafür übernehmen können, ob und wie sie diesen Weg gehen.
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Stärken fördern - Der Glaube an sich Selbst
Jeder Schüler hat individuelle Stärken!
Es gibt keine schlechten Schüler. Nur ungünstige Rahmen- oder Lebensbedingungen, Umfelder, Lernkonzepte et cetera. Leider kommen ungünstige Bedingungen sehr häufig vor, da jeder Mensch individuell ist, das Bildungskonzept jedoch in vielen Aspekten auf einem universellen Lehrplan beruht.
Freie Schulen haben in dieser Hinsicht oft mehr Handlungsspielraum, durch öffentliche Vorgaben sind jedoch auch hier in den meisten Fällen Grenzen gesetzt.
Nicht selten bedingt das System Schule, dass sowohl Lehrer, also auch Schüler nicht an sich (die Schüler) glauben. Denn selbst wenn sie ihre individuellen Stärken sehen, gelingt es häufig nicht diese in den Bewertungsmaßstab der Schule einfließen zu lassen.
Dies ist u.a. auch darauf zurückzuführen, dass unser Bildungssystem grundsätzlich darauf beruht Schüler in allen „relevanten“ Bereichen möglichst gut auszubilden, anstatt sie in den Bereichen, die ihnen wirklich liegen, großartig werden zu lassen. Lieber von allem ein wenig als eine Sache in Genialität, so häufig die Vorgehensweise.
Darum bieten wir einen Workshop, der den Schülern ihre eigenen Stärken vor Augen führen und zudem ein von ihnen ausgearbeiteten Plan erstellen soll, wie sie ihre Stärken optimal einsetzten können, sowohl individuell als auch im Rahmen des Schulsystems. Der Glaube an sich selbst spielt hierbei eine entscheidende Rolle!
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„Das Wassermühlenprojekt“ (klassenübergreifend/interdisziplinär)
Unser sogenanntes „Wassermühlenprojekt“ bietet sich ausgezeichnet für Projekttage in der Mittel- und Oberstufe an. Es ist sowohl klassenübergreifend als auch für einzelne Schulklassen anwendbar und bietet zudem deutlich mehr als nur eine projektartige Beschäftigung:
Das „Wassermühlenprojekt“ vereint interdisziplinäre Inhalte. Es bezieht sich also auf verschiedene Fachbereiche, es soll eine Verknüpfung unterschiedlicher Schulfächer herstellen und bietet zudem eine Symbiose von theoretischem Wissen, erlebnisorientierten Beobachtungen und angewandter Praxis. So wird ein ganzheitliches Lern-Erlebnis geschaffen, das fortan als Vorbild, Beispiel und Sinn von Unterrichtsinhalten- und Einheiten bestehen kann. Schülern ist es anschließend leichter möglich theoretisches, praktisches und erlebtes Wissen zu verknüpfen, Bezüge herzustellen (sowohl zwischen Themen, Fächern als auch Theorie und Anwendung).
Die Wassermühle, die diesem Angebot den Namen gegeben hat, kann auch ein anderes Projekt-Objekt sein. Am Beispiel der Wassermühle jedoch lässt sich aufzeigen, wie sich beispielsweise geschichtliche Inhalte, Physik und Mathematik, Handwerken und ggf. auch Deutsch oder Chemie vereinen lassen. Zudem lassen wir die Schüler eine eigene Evaluation durchführen, Prozesse sowie Gruppen- und Einzelverhalten und Dynamiken beobachten, wodurch ein ganzheitliches Lernen abgerundet wird (auch über klassische Schulfächer hinaus).
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Kontaktieren Sie uns gerne für Fragen oder ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch per Telefon.
Schulentwicklung an Freien Waldorfschulen
Viele Waldorfschulen haben sich dem Thema Schulentwicklung bereits freiwillig oder unfreiwillig genähert, denn die Themen drängen sich auf:
Im Spannungsfeld von anthroposophischen Grundgedanken- und Werten, eigener Schulentwicklung, ministerialen Vorgaben, Eltern-, Lehrer- und Schülerwünschen, finanziellen Abhängigkeiten, Generationsübergängen u.v.m., sind Freie Waldorfschulen oft nicht mehr so „frei“, wie es den Anschein erweckt. Gerade in der Oberstufe ist der Spielraum für freie Unterrichtsgestaltung in den letzten Jahren und Jahrzehnten, u.a. durch die staatliche Angleichung der Abschlüsse, massiv eingeschränkt worden.
Dazu kommen die Herausforderungen im Umgang mit dem sich verstärkendem Einfluss moderner Medien, ein sich stetig wandelnder Zeitgeist, der sich in neuen Generationen von Schülern, Lehrern und Eltern widerspiegelt und die zentrale Frage, wie weit jede einzelne Waldorfschule einen „modernen“ Lebenszweig mitgeht und wenn ja, wie sie dabei ihren eigenen Werten als Wurzel einer anthroposophischen Gemeinschaft treu bleiben kann.
Oftmals finden bereits Prozesse statt.
In der Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten an Schulen ist uns jedoch aufgefallen, das häufig etwas fehlt: Das Interesse bzw. die aktive Mitarbeit der Schüler! Also jener Gruppe der Schulgemeinschaft, um die es primär in der Schule geht.
Bei unserem Angebot für Schulentwicklung an Waldorfschulen, sehen wir es als Aufgabe die Rahmenbedingungen zu schaffen, um einen Ist- und einen Kann-Zustand erlebbar zu machen.
Zwei Punkte sind hierbei von zentraler Bedeutung: Zum einen der Einbezug der gesamten Schulgemeinschaft in den Prozess und zum anderen, dass Lösungen, Innovationen, Ideen etc. aus dieser Gemeinschaft heraus entstehen und eben nicht von außen vorgegeben werden.
Auch soll auf langfristige Sicht ein internes, eigenständiges Entwicklungsgeschehen gefördert und etabliert werden.
Oder kurz gesagt: Es geht darum die Stärken in der Schulgemeinschaft zu aktivieren, zu fördern und daraus zu schöpfen, um Entwicklung zu ermöglichen. Denn Entwicklung findet immer statt, das entspricht dem Gesetz des Lebens.
Die Frage ist jedoch: Wollen Sie die Entwicklung Ihrer Schule bewusst gestalten?
Als ehemalige Waldorfschüler aber auch nach jahrelanger Auseinandersetzung mit Studien und dem Thema (Waldorf-) Schule sowie der Perspektive als Waldorf-Vater und Vorstandmitglied einer Waldorfschule und in Kooperation mit Lehrern und Mitarbeitern Freier Waldorfschulen, haben wir uns entschlossen Waldorfschulen in ihrer Entwicklung zu unterstützen! Dabei richten wir uns an die Themen jeder einzelnen Schule.
Angebote zur Schulentwicklung
3 Tage Schulentwicklung als Kompaktangebot
Das Kompaktangebot zur Schulentwicklung dient als Grundbaustein um eine Standortbestimmung der Schule vorzunehmen, Entwicklugsmöglichkeiten/Notwendigkeiten auszuloten und die weiteren Schritte dorthin zu planen. Erste Themen können dabei bearbeitet werden, Methoden vorgestellt und Chancen und Ideen zur Weiterentwicklung der Schule erarbeitet werden.
Entwicklung ist immer allgegenwärtig, so auch in der Schule (Schulgemeinschaft). Ob Veränderungen von Generation zu Generation, bei Lehrern und Schülern, neuen gesetzlichen oder schulinternen Anforderungen, dem sich ständig wandelnden Zeitgeist oder Themen wie Medien, Tradition im Angesicht moderner Entwicklung oder Veränderungen in den Familien und der Gesellschaft, die sich auch im Schulalltag widerspiegeln.
Prozesse werden fortlaufend in Gang gesetzt. Einige können sich selbst entwickeln, andere brauchen eine bewusste Gestaltung. Dies bieten wir an.
Das 3-Tages Kompaktangebot zur Schulentwicklung richtet sich dabei an Schulen, die sich dem Thema Schulentwicklung langsam annähern wollen, eine Standortbestimmung oder Bedarfsplanung wünschen oder sich bestimmten (Konflikt-) Themen ganzheitlich annähern wollen. Auch der Umgang mit unterschiedlichsten Veränderungen kann Thema einer Schulentwicklung sein.
Welches Angebot für Ihre Schule passend wäre, erarbeiten wir gerne unverbindlich in einem persönlichen Gespräch bzw. kostenlosen Angebot für Sie!
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5 Tage Schulentwicklung als Schul-Gesamt-Konzept
Das Gesamtangebot zur Schulentwicklung richtet sich an Schulen, die in eine vertiefende Schulentwicklung einsteigen wollen. Dabei richtet sich diese Art der Entwicklungsarbeit als integratives Modell an die gesamte Schulgemeinschaft (mit Schwerpunkt auf der Schüler- und Lehrerarbeit).
Mit unserem eigens entwickelten Modell, welches sich nach Absprache an unterschiedliche Themen oder Ansprüche anpassen lässt, wollen wir eine Entwicklung in Gang setzten, damit die Schule als Gemeinschaft ihre Zukunft in vielerlei Hinsicht bewusst(er) gestalten kann.
Neben einer Standortbestimmung, in die wir die wichtigste Gruppe der Schulgemeinschaft – die Schüler – intensiv mit einbinden werden, bieten wir die Erarbeitung von Methoden, Ideen, Chancen und Wünschen der Veränderung oder Entwicklung. Dabei gilt es unterschiedlichste Themen zu berücksichtigen, generelle sowie schulinterne Notwendigkeiten aufzugreifen und eine sich intern selbst gestaltende, fortlaufende Entwicklungsarbeit zu installieren.
Denn Entwicklung ist immer allgegenwärtig, so auch in der Schule (Schulgemeinschaft). Ob Veränderungen von Generation zu Generation, bei Lehrern und Schülern, neuen gesetzlichen oder schulinternen Anforderungen, dem sich ständig wandelnden Zeitgeist oder Themen wie Medien, Tradition im Angesicht moderner Entwicklung oder Veränderungen in den Familien und der Gesellschaft, die sich auch im Schulalltag widerspiegeln.
Prozesse werden fortlaufend in Gang gesetzt. Einige können sich selbst entwickeln, andere brauchen eine bewusste Gestaltung. Dies bieten wir an.
Welches Angebot für Ihre Schule passend wäre, erarbeiten wir gerne unverbindlich in einem persönlichen Gespräch bzw. kostenlosen Angebot für Sie!
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Wiederkehrende/regelmäßige Entwicklungsarbeit in Absprache
In Absprache bieten wir gerne eine regelmäßige, fortlaufende Entwicklungsarbeit oder Begleitung an. Dafür gehen wir auch gerne langfristigere Kooperationen mit Schulen ein, die sich individuell gestalten lassen.
Bei Interesse sprechen Sie uns gerne an!
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Kontaktieren Sie uns gerne für Fragen oder ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch per Telefon.